Diesen Beitrag hab ich schon seit Monaten als Entwurf hier drin, jetzt geht er online: Die Fliegenden Untertassen sind die Band von Martin a.k.a. Rasputin, der mir noch aus Bielefeld ein Begriff war & inzwischen in Leipzig seine Homebase hat. In Bielefeld hat er 16 Jahre lang gelebt & gerappt.
Als Vorgeschmack schau dir das Video von “So weit die Füße tragen” an:
Das ganze Album TRUST kannst du dir bei Soundcloud anhören: TRUST by DieFliegendenUntertassen
Die Titel kannst du runterladen mit Offliberty, einfach die URL kopieren & dort einfügen.
Aktuelle Infos findest du auch auf der Facebook-Seite der Fliegenden Untertassen.
In der Wirkungsformel von Hans-Peter Zimmermann
Wirkung = Q x E x S x Z = Gehalt bzw. Umsatz
Q – ist die Qualität Ihrer Arbeit.
E – steht für die persönliche Energie, die Sie für Ihr Vorhaben einbringen.
S – ist die Selbstsicherheit, mit der Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung verkaufen.
Z – benennt die Zahl der Menschen, denen Sie dienen bzw. die von Ihnen und Ihren Qualitäten wissen.
(gefunden bei Robert Heeß)
habe ich bisher für mich den Faktor S als meine Hauptschwäche identifiziert. Zur Zeit konzentriere ich mich allerdings auf die Energie, weil ich mich dort auf einem viel höheren Niveau bewegen kann als ich es momentan tue.
Ich habe gemerkt, dass ich noch sehr darauf fixiert bin, was ich alles zu tun habe, & mir dadurch selber Energie raube.
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Um ein paar Tage zu überbrücken, bin ich seit gestern Abend bei Wolfram in Ilmenau zu Besuch (er studiert dort an der TU & ist übrigens bei der Organisation der International Student Week in Ilmenau aktiv). Er ist derjenige, der mich auch in die C64-Musik einführte. Nun hat er mir ein paar seiner C64-Demos gezeigt & die Musik auf der Originalhardware vorgespielt - das rockt!
Mich fasziniert an der ganzen C64-Geschichte vor allem, dass dieser Rechner ja schon uralt ist & die Leute immer noch neue Möglichkeiten daran entdecken. Schon so ein vergleichsweise kleines technisches Gerät zeigt, dass wir Menschen Maschinen erfinden können, die zunächst das tun was sie sollen & aber noch viel mehr können. Wir Menschen sind in der Lage, uns Dinge auszudenken, die wir selber nur ansatzweise verstehen!
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Vergangenes Wochenende haben sich die ZEGG-Twens in Bremen getroffen. Am Samstag waren wir auf der Anti-Atom-Demo in Lüneburg, für mich das herausragendste Ereignis war allerdings die Entdeckung der C64-Musik. Schon seit einigen Monaten habe ich die High Voltage SID Collection (HVSC) auf meinem Rechner, ohne allerdings reingehört zu haben. Als Wolfram, einer der Twens, sie entdeckte, spielte er mir ein paar Tracks vor, die mich völlig wegbliesen. Es ist der absolute Wahnsinn, was diese Leute aus dem Sound Interface Design (SID) Chip des C64 rausholen!!!!! Wolfram programmiert übrigens C64-Grafikdemos, daher kennt er auch die Musik.
Diese Art der Musik habe ich kennen & lieben gelernt durch Demos wie Second Reality von der Future Crew, aber auch durch mein absolutes Lieblings-Computerspiel Star Control II.
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Heute berichte ich quasi live vom Tag des offenen Denkmals in der Kulturfabrik. Parallel dazu findet das ganze Wochenende über das Mandau Jazz-Festival statt. Gestern haben wir die Fabrik für den Denkmalstag schön gemacht, & ich habe endlich mal ein Foto vom Frühstück geschossen: Von links nach rechts: Günter, Timo, Veronika, Barbara, Gregor, Rolf, ich, Nico, Ulrike & Hanna (die Kleine). Die letzten drei sind Gäste, Ulrike hat allerdings schon mal in der Kulturfabrik gewohnt.
Thomas Pilz fehlt auf dem Bild, weil er ein viel beschäftiger Mensch ist. Er organisiert nämlich das Mandau Jazz & sagt z.B. die Bands auf der grossen Bühne an: Das Kino in der Kulturfabrik sieht momentan so aus (ist provisorisch, weil noch Parkett reinkommt): Heute Vormittag haben wir uns beim Jazz-Frühschoppen die Top Dog Brass Band aus Dresden angeschaut & angehört, die rocken echt das Haus: Am coolsten fand ich das Sousaphon: Der Tag des offenen Denkmals wurde eröffnet mit einem Lied der Kinder, die am Freitag Bilder gemalt hatten zum Thema wie sie sich ein Friedensdorf wünschen: Hier noch mal die Bilder in Grossaufnahme: Eine erste Führung durchs Haus & zur Pflanzenkläranlage machte Thomas, der hier auch besser zu erkennen ist: Hier sind die Gäste in der Halle: & hier in der Küche: Beim Erklären der Pflanzenkläranlage ist Thomas in seinem Element: Von unten aus ist zu erkennen, an welcher Stelle unterhalb der Fabrik die Kläranlage ist: Anlässlich des Denkmaltages hat die Gemeinschaft ehemalige BewohnerInnen der Fabrik, die nach dem 2.
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Die Kulturfabrik heisst nicht ohne Grund so: Am Donnerstag habe ich in der Hillerschen Villa beim Chor mitgesungen, heute war ich mit ein paar Leute aus der Kulturfabrik beim Grabstejn Worldfest. Das ist ein Weltmusik-Festival auf Burg Grabstejn/Grafenstein in Tschechien, nur ein paar Kilometer von hier. Hauptsächlich waren wir als Fanclub der Trommelgruppe Balumuna dort: Der Trommler mit Hut ist Rolf Monitor, wohnt in der Kulturfabrik & hat die Gruppe mit gegründet. Damit stelle ich überhaupt das erste Mal einen Gemeinschaftsbewohner mit Foto hier vor. Mir ist selbst nicht klar was mich zurückhält, aber ich habe noch kein einziges Foto der BewohnerInnen z.B. beim Essen gemacht. Ob das ein zu starker Eingriff in die Privatsphäre wäre könnte ich ja einfach fragen.
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